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Marko - Mein Weg mit Integra

Markos Weg ist nur eine von vielen Erfolgsgeschichten, die Menschen bei Integra Vorarlberg erleben. Sein Start war nicht leicht. Als Jugendlicher war er - wie so viele andere auch - der Meinung, keine Ausbildung zu benötigen und arbeitete stattdessen jahrelang als Hilfsarbeiter. „Ich war damals einfach zu faul für eine Ausbildung“, meinte er lächelnd.  

Im Alter von 30 Jahren brach das Kartenhaus zusammen: Er war bereits ein Jahr arbeitslos, Alimente waren zu zahlen und seine Wohnung hatte er verloren. In weiterer Folge schlitterte er in einen Privatkonkurs.

Vom AMS wurde er 2010 als „Mitarbeiter auf Zeit“ zur Integra Vorarlberg eingeteilt. Dort bekam er nach einigen Monaten mit Unterstützung der hausinternen Implacementstiftung die Möglichkeit einer Lehre im Metallbereich. Diese nahm er begeistert an. 

Von da an wurde alles einfacher. Marko war motiviert und erhielt die volle Unterstützung seiner Ausbildner und weiterer engagierter Menschen in seinem Umfeld. So half ihm Integra-Finanzprofi Richard bei Fragen im Rechnungswesen, sein Klassenvorstand an der Berufsschule, Christoph Lang, kam am Abend nach der Arbeit vorbei und lernte Fachkunde und Mathematik mit ihm. Alle gaben ihr Wissen und ihre Erfahrung gerne an ihn weiter. Das führte dazu, dass Marko seine Lehre bravourös abschloss und in beiden Lehrjahren einen ausgezeichneten Erfolg an der Berufsschule vorzuweisen hatte. 

Bald übernahm er die Verantwortung für die Produktion von Gitterboxen für die Firma Alpla, welche seit vielen Jahren von der Integra hergestellt werden. Im Jahr 2021 übernahm er nach einer Trainerausbildung die Aufgabe eines Arbeitsanleiters für das Jugendprojekt AusbildungsFit. Hier gibt er seine Erfahrungen an junge Menschen weiter, die oftmals mit ähnlichen Problemen zu kämpfen haben wie er damals. Sein eigener Weg macht ihn bei den jungen Leuten glaubhaft und authentisch.

Abschließend meint er mit einem Lächeln: „Heute bin ich bereits im fünfzehnten Jahr bei Integra Vorarlberg – und ich freue mich immer noch wie am ersten Tag!“

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